Aussicht

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… und ansonsten war da doch noch ein Termin!

Es gibt so viel Neues, dass wir uns unbedingt wieder in Pinneberg vor Ort treffen wollen, um die Möglichkeit von Präsenztreffen für eine intensive Nachlese der beendeten Projekte zu nutzen, und die anstehenden Projekte zu planen, zu strukturieren und vor allen Dingen auch gemeinsam in die Tat umzusetzen!

Natürlich wollen wir uns auch alle wieder einmal direkt in die Augen sehen, nicht nur über den Bildschirm, egal wie gut unser Team über den Bildschirm funktioniert. Auch wenn sich kleine Gruppen von uns im Verlauf des letzten Jahres zu kleineren Projektbesprechungen getroffen haben.

Es ist an der Zeit für ein großes Teamtreffen! Und so sehen wir uns vom 15. bis 18. August, werden viel arbeiten, aber auch entspannt teamen!

Wir uns freuen darauf, über die Ergebnisse und Aussichten in unserem kommenden Newsletter zu berichten!

Don’t miss our upcoming news & information!

Immer schön im Fluss bleiben – Trinken am Arbeitsplatz

Immer schön im Fluss bleiben – Trinken am Arbeitsplatz

Immer schön im Fluss bleiben – Trinken am Arbeitsplatz

Ohne Trinken läuft nichts rund im Körper

Unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser: Bei Erwachsenen beträgt der Wassergehalt bis zu 60% des Körpergewichts, bei kleinen Kindern liegt er sogar darüber.  Das Blut und alle anderen Körperflüssigkeiten sowie jede einzelne Zelle – vom Muskel bis zu unserem Denkmuskel, dem Gehirn – enthalten Wasser. Kein Wunder also, dass ohne dieses nichts mehr rund läuft. Der ganze Stoffwechsel wird heruntergefahren, die Funktionen des Gehirns sinken und Leber und Niere, die giftige oder nicht mehr benötigte Stoffe ausscheiden, arbeiten nicht mehr richtig.

Wenn es dem Körper an Wasser fehlt, macht sich das häufig durch Kopfschmerzen bemerkbar. Außerdem wird es schwerer, sich zu konzentrieren und die Leistungsfähigkeit – nicht nur im Sport, sondern auch auf der Arbeit – sinkt. Doch dagegen lässt sich etwas machen: Trinken!

Sinnvolle Getränke
Wasser ist das Getränk der ersten Wahl. Sehr empfehlenswert ist hierbei ein Mineralwasser, das im Gegensatz zum Leitungswasser mit seinem Mineralstoffgehalt glänzt. Und hier lohnt sich ein Blick auf das Etikett: Ein Gehalt von mindestens 300 mg/ L Calcium und von mindestens 100 mg/L Magnesium sollte ein gutes Mineralwasser haben. Und ein Gehalt an Hydrogencarbonat (manchmal auch als Bicarbonat in der Tabelle auf der Flasche zu finden) von über 1600 mg/L wirkt der Übersäuerung entgegen – ein Kriterium für die Bezeichnung eines Wassers als „Heilwasser“.

Als Alternative zum Wasser sind auch ungesüßte Tees eine gute Wahl. Grüner und schwarzer Tee und auch Kaffee entziehen dem Körper übrigens kein Wasser, sondern dürfen gerne zur täglichen Flüssigkeitsaufnahme dazugerechnet werden. Sie sollten nur nicht das einzige Getränk der Wahl sein, denn sie können eine permanente Wirkung auf das Nervensystem haben. Trinken Sie am besten mehr Wasser als grünen oder schwarzen Tee oder Kaffee.

Was der Körper besonders bei der Arbeit nicht brauchen kann, sind unverdünnte oder nur wenig verdünnte Fruchtsäfte und -Smoothies sowie Softdrinks. Sie enthalten viel Zucker und lassen den Blutzuckerspiegel immer wieder stark ansteigen und schnell abfallen. Das sorgt dafür, dass wir immer wieder zum süßen Getränk greifen und erschwert es uns, konzentriert bei der Sache zu bleiben – ganz zu schweigen davon, dass es auch zum ständigen Griff zu Süßigkeiten führen kann. Fruchtsäfte und -Smoothies sollten deshalb immer stark verdünnt werden und als solche ebenso wie Softdrinks eher selten und in Maßen genossen werden.

Wie viel Wasser braucht der Körper?
Ob wir genug getrunken haben, können wir schlicht und einfach an unserem Urin erkennen: Er sollte hell sein, denn das ist ein Zeichen dafür, dass die Nieren ausreichend Flüssigkeit zur  Verfügung haben, um die Stoffe auszuscheiden, die der Körper nicht (mehr) braucht. Bei vielen Menschen ist dies bei einer Trinkmenge von ca. 1,5 Litern am Tag der Fall. Gerade im Sommer, wenn wir durch Bewegung und Schwitzen mehr Wasser verlieren, steigert sich die benötigte Trinkmenge: Pi mal Daumen um 1 Liter pro Stunde Schwitzen. Übrigens: Der Körper des Menschen kann Wasser nicht speichern – daher ist ein regelmäßiges über den Tag verteiltes Trinken ratsam.

Tipps und Tricks für alle, denen das Trinken schwerfällt
Manchmal kann es schon helfen, sich auf der Arbeit einen Trink-Buddy zu suchen und sich gegenseitig an das Trinken zu erinnern, um mehr zu trinken. Wer sein Wasser sichtbar am Arbeitsplatz platziert, wird außerdem automatisch immer wieder daran erinnert. Auch ein selbst gesetztes Literziel, in Form einer 1-Liter-Flasche oder einer Karaffe kann helfen.

Anstelle von Fruchtsäften geben auch einzelne Beeren, Schalen von Zitrus-früchten oder Kräuter dem Wasser eine ganz andere Geschmacksnote. 2-3 Zweige Rosmarin, ein paar Zitronenscheiben und eine Handvoll Blaubeeren in einer Karaffe mit einem Liter Wasser – Das sieht gut aus und macht Lust aufs Trinken!

 

Fazit

1 – Ohne Wasser kommen der Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit ins Stocken.

2 – Um täglich die ausreichende Menge Flüssigkeit zu sich zu nehmen, auch das Schwitzen durch Sommertemperaturen, Sport oder Sauna zu berücksichtigen

3 – Trinken Sie am besten regelmäßig über den Tag verteilt, weil wir Menschen keine Möglichkeit haben, Wasser für den Bedarf zu speichern.

 

 

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Ran an den Grill

Ran an den Grill

Ran an den Grill

Die Grillsaison ist in vollem Gange und der Geruch von Kohle, lecker mariniertem Gemüse oder Fleisch und frisch gebackenen Baguettes macht sich an dem ein oder anderen lauen Sommerabend breit.

Doch an so einem Grillabend, bei dem sich alles ums Essen dreht, hat man aufgrund der großen Auswahl häufig die Qual der Wahl. Wird das Grillbuffet eröffnet, ist die Verlockung groß, den Hunger schon einmal mit Beilagen wie Baguette und Kräuterbutter oder Nudelsalat zu stillen. Lange satt halten diese jedoch nicht, weshalb der Körper schnell nach Nachschub verlangt.

Es muss einem nicht alles Wurst sein

Was das Grillgut angeht sind Bratwurst und Fleisch die Klassiker und bei den Deutschen nach wie vor die beliebtesten Vertreter auf dem Grill. Es spricht nichts gegen ein qualitativ hochwertiges und möglichst naturbelassenes oder selbst mariniertes (Bio-) Steak. In vielen Bratwürstchen-Verpackungen stecken allerdings hoch verarbeitete Produkte, die mit dem naturbelassenen Fleisch nur noch wenig zu tun haben. Häufig sind Zucker, große Mengen an Salz und Zusatzstoffe auf der Zutatenliste zu finden.

Und auch Grillkäse und vegetarische / vegane Ersatzprodukte werden für den Grill immer beliebter. Genau wie bei der Bratwurst lohnt es auch hier, sich einen Überblick über Nährwerte und Zutaten zu machen. Das so gesund aussehende und umweltfreundlicher daherkommende vegetarische / vegane Filetstück kann sich schnell als hochverarbeitetes Produkt entpuppen und ein fettreicher Grillkäse hat es ganz schön in sich – wobei diese feine Kalorienbombe in Begleitung eines großen Salats schnell entschärft werden kann.

Gesundes Grillen und Genuss – passt das zusammen?

Richtig lecker und zusätzlich noch empfehlenswert wird es, wenn wir selbst den Kochlöffel und die Grillzange schwingen und die Vorbereitung in die Hand nehmen.

Schnell garendes Gemüse wie Paprika, Zucchini, Aubergine und Champignons können im Handumdrehen mit etwas Öl und Gewürzen mariniert werden und kommen dann im Metallkorb oder in kleinen Schälchen auf den Grill. Wer möchte, gibt noch gewürfelten Feta oder Mozzarella dazu.

Ähnlich klappt es auch mit Spießen: Das Gemüse der Wahl abwechselnd mit einem Würfel Fleisch, Grillkäse oder Tofu auf einen Holzspieß aufreihen, mit Öl und Gewürzen bepinseln und fertig.

Klassische Beilagen wie Nudelsalate können mit viel Gemüse und Blattsalaten ein bisschen aufgefrischt werden. Und zusätzlich zur Aioli macht sich auch ein Dip aus Quark, Gurke und Bärlauch oder ein selbstgemachtes Hummus sehr gut.

Gas- oder Kohle-Grill? Entscheidend ist, was draufkommt

Unter richtigen Grillfreunden scheiden sich hier die Geister. Beim Gasgrill lässt sich die Temperatur leichter regulieren und die Wartezeit ist kürzer. Das macht es leichter, Würstchen, Käse und Co. nicht verbrennen zu lassen und Marinaden mit Öl nicht zu heiß zu erhitzen. Außerdem entsteht nicht so viel Rauch. Wer aber auf die klassische Geschmacksnote von Kohle beim Grillen nicht verzichten möchte, wird wahrscheinlich eher dabeibleiben. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist beides gut – denn was auf den Grill draufkommt, macht hier den größeren Unterschied.

Fazit:

1 – Ganz gleich ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch: naturbelassene Produkte
sind die bessere Wahl

2 – Kalorienbomben können durch einen großen Salat aus viel Gemüse im Handum-
drehen entschärft werden

3 – Mache dir doch mal leckere Spieße mit Gemüse und Grillkäse und dazu
einen feinen Dip!

Healthy Swaps als i-Tüpfelchen

  1. Steak statt Würstchen
  2. Tofu-Spieße statt vegetarischer / veganer Ersatzprodukte
  3. Fetapäckchen mit Gemüse statt Grillkäse

 

Healthy Swaps Beilagen Grillen

  1. Quark-Dip statt Aioli
  2. Salat mit Nudeln statt Nudelsalat
  3. Gemüsesticks statt (Kräuter-)Baguette
Was gibt es Neues?

Was gibt es Neues?

Was gibt es Neues?

Auch im April starten wieder Präventionskurse zu interessanten und aktuellen Themen. Unsere Präventionskurse richten sich an alle, die mehr über den ökologischen Fußabdruck im Bereich Ernährung, über Bio-Siegel oder Ernährung & Sport wissen möchten. Diesen Kurs haben wir speziell für junge Erwachsene konzipiert, teilnehmen können aber alle, die sich für eine nachhaltige Ernährung und eine rege Diskussion darüber interessieren.

In unseren Kursen zur Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit oder über Beikost, sowie Einführung in die Familienkost wenden wir uns an junge Familien.

Da die Präventionskurse von der ZPP zertifiziert sind, bezuschussen Krankenkassen die Teilnahme.
Für Versicherte der DAK-Gesundheit werden die Kurse sogar bis zu 100 %* bezuschusst.

Interessiert? Dann geht es hier zur Anmeldung: https://kraaibeek.de/dak-praeventionskurse/

Fragen beantworten wir gerne per E-Mail unter info@kraaibeek.de  – Wir freuen!

*Bei einer Teilnahme von 80 % (3 / 4 Einheiten)

Weltgesundheitstag

Weltgesundheitstag

Weltgesundheitstag

Schon seit 1948 gibt es alljährlich den von der WHO gestarteten Weltgesundheitstag, der immer am 07. April stattfindet. Ziel des Weltgesundheitstages ist es, die weltweiten Gesundheitsprobleme in das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken. Seit 1954 wechseln die Themen jährlich. Die Schwerpunktthemen beinhalteten auch immer wieder den Ernährungsbereich von „Wasser – Spiegel des Lebens“ (1955) über „Gesund leben durch richtige Ernährung“ (1974) bis hin zu „Lebensmittelsicherheit“ (2015) und „Diabetes“ (2016). Doch wie ist eigentlich die Ernährungssituation in Deutschland?

 

Ernährungssituation in Deutschland: Laut Julia Klöckner (ehemalige Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft) und den Ergebnissen des Ernährungsreports 2021, ist es für viele Deutsche wichtig geworden, dass bewusst eingekauft wird, regionale Erzeuger unterstützt werden und dabei etwas für den Klimaschutz getan wird. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage unter 1000 Befragten, ist es 91 % wichtig, dass das Essen gesund ist, dabei nehmen Gemüse- und Obstkonsum zu, während der Verzehr von Fleisch und Wurstwaren leicht abnimmt. Zudem zeigt die Umfrage, dass die Deutschen mehr selbst kochen als in den Jahren zuvor. Doch welche Effekte bzw. Auswirkungen hat das auf die Gesundheit?

Generell besteht in den westlichen Ländern ein Überangebot an (stark verarbeiteten) Nahrungsmitteln und Getränken, das mit einer hohen Produktion von Lebensmittelabfällen, ca. 75 kg / Kopf pro Jahr, einhergeht, aber auch meist ein Zuviel an Kalorien, ungünstigen Fetten und Zusatzstoffen bedeutet.

 

Was bedeutet aber eine Überversorgung an Kalorien und Nährstoffen: Fluch oder Segen? Eine Überversorgung hört sich tendenziell gut an, denn meist ist ein Plus besser als ein Minus, eine Überversorgung besser als eine Unterversorgung. Doch die kritische Leser:in wird sich fragen: Kommt es nicht darauf an, worüber wir sprechen? Ja, richtig. Bei Vitaminen und Mineralstoffen ist ein bestimmter Wert, der von Person zu Person unterschiedlich ist, das Ziel. Bekannt ist, dass die Vitamin- und Mineralstoffaufnahme über das Essen immer nur einen Teil der Versorgungslage widerspiegelt, daher sollten wir bestmöglich auch die Blutwerte berücksichtigen – insbesondere bei einseitiger Ernährung, die freiwillig oder aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeit bestimmte Lebensmittel(-gruppen) ausschließt. Laut Nationaler Verzehrsstudie II findet man bei rund 80-90 % der Frauen und Männer einen Mangel an Vitamin D und Folat. Dennoch sollte man Vitamine und Mineralstoffe nicht blind, sondern auf Basis einer tatsächlichen im Blut nachgewiesenen Mangels supplementieren, denn auch eine Überversorgung kann negative Folgen haben. Bei den Makro-Nährstoffen Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten ist die empfehlenswerte Menge von vielen individuellen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Lebensstil und auch Stoffwechselsituation abhängig. Was für eine junge Sportlerin eine angemessene Menge an Kohlenhydraten sein kann, ist für einen betagten, immobilen Senioren wahrscheinlich zu viel.

Fehl- und Mangelernährung. Eine Fehlernährung ist eine Zusammensetzung von Lebensmitteln, deren Nährstoffrelation nicht zur Person passt – ein bewegungsarmer Mensch verbraucht einfach weniger Kohlenhydrate als ein körperlich aktiver und braucht daher auch weniger auf seinem Teller. Bei einer Mangelernährung hingegen werden ein oder mehrere Nährstoffe nur in unzureichender Menge aufgenommen – das betrifft Vitamine und Mineralstoffe genauso wie (essenzielle) Amino- und Fettsäuren. Beide, sowohl die Fehl- als auch die Mangelernährung können die multi-faktoriellen Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen.

Ein Verlust an wertvollem und schützendem Muskelgewebe kann über kurz oder lang nicht nur das Immunsystem schwächen, sondern auch das Herz-Kreislauf-System. Klar, Muskeln brauchen Krafttraining für deren Erhalt, aber auch ausreichend Eiweiß ist entscheidend – und die Profis wissen, dass es natürlich für viele andere Funktionen im Körper relevant ist. Ein Mangel an Eiweiß kann sich vielfach äußern.

Kritisch für die Entwicklung des Diabetes mellitus wie auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die nichtalkoholische Fettleber, die seit einigen Jahren eine steigende Prävalenz verzeichnet, sowie der Aufbau von anderem (ektopen) Fettgewebe in Herz oder Pankreas, die zu Funktionsstörungen in diesen Organen selbst aber auch systemisch im ganzen Körper führen. Hierfür ist die qualitative und quantitative Fehlernährung maßgebend – insbesondere ein Zuviel an Kalorien als auch an Kohlenhydraten sind die Hauptursachen. Diese können im ersten Schritt zu Übergewicht führen und in Folge dann zu Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Was ist zu tun? Gesundheit ist von vielen Faktoren abhängig, wobei Essen, Trinken und Bewegung eine wesentliche Rolle spielen. So ist beispielsweise eine ausreichende Eiweißmenge in der Gesundheitsprävention entscheidend. Um das Risiko insgesamt für Diabetes mellitus und auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren, kann die Entwicklung der Leberverfettung vorgebeugt werden, in dem insbesondere die Kohlenhydratmenge an den Bedarf (körperlich aktiv oder inaktiv) und den Stoffwechsel (insulinresistent oder insulinsensitiv) angepasst wird und bei den Fetten ein Fokus auf eine hohe Qualität (essenzielle Omega-3-Fettsäuren, naturbelassene „native“ Öle und unverarbeitete Milchprodukte) gelegt wird. Gepaart mit einem hohen Anteil an pflanzlichen Eiweißlieferanten, Gemüse und Obst für eine ausreichende Ballaststoffzufuhr, denn so kann die Gesundheit optimal unterstützt werden. Je naturbelassener und frischer die Lebensmittelauswahl, desto besser ist dies für den menschlichen Körper. Hoch verarbeitete Lebensmittel, wie Fertigprodukte, Knabbereien, Fleisch- und Wurstwaren, weisen einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und Zusatzstoffen auf, während kaum bis gar keine Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten sind. Aus diesem Grund sollte der Verzehr an diesen Lebensmitteln bestmöglich reduziert werden, um die Entstehung von nicht-übertragbaren ernährungsbedingten Erkrankungen zu vermeiden.

Wie lassen sich diese Empfehlungen in der Praxis umsetzen?

Je bunter desto besser – gestalten Sie Ihren Speiseplan vielseitig und abwechslungsreich.

  • Genießen Sie Ihr Essen und nehmen Sie sich Zeit.
  • “5 am Tag‘‘ – 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst sind optimal!
  • Wählen Sie Vollkornprodukte, damit liefern Sie Ihrem Körper mehr Vitamine, Mineralstoffe und wertvolle Ballaststoffe.
  • Täglich Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse – auch pflanzliche Alternativen sind gute Quellen, aber beachten Sie den Calcium-Gehalt.
  • Fisch sollte mindestens ein- bis zweimal die Woche auf dem Speiseplan stehen und Fleisch nur in Maßen, sprich max. 3 x in der Woche und bevorzugt helles Fleisch, verzehrt werden.
  • Fett ist nicht gleich Fett: Mit hochwertigen Ölen und Fetten unterstützen Sie Ihren Körper und Stoffwechsel optimal. Denken Sie auch an die wertvollen Omega-3 Fette!
  • Gehen Sie sparsam mit Salz und Zucker bzw. Zuckeraustauschstoffen um.
  • Wasser ist Leben – trinken Sie ausreichend ungesüßte Getränke.
  • Bleiben Sie in Bewegung – für ein gesundes Leben.

https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/ernaehrungsreport-2021.pdf?__blob=publicationFile&v=6

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/ernaehrungsreport2021.html

Für Sie aufbereitet

Für Sie aufbereitet

Für Sie aufbereitet

Das große Comeback der Ernährung & Fokus auf die Prävention!

Welche Unterstützung bietet die Kraaibeek GmbH an?

Aktuell haben wir – angeregt von einer Reise durch die Generationen – Kurse für eine gesunde Ernährung von Anfang an! Sprich, vom Mutterleib über die Ernährung von Kleinkindern im Kontext Familie bis hin zu jungen Erwachsenen, die nach der Prägung in der Familie nun alleine vor der Aufgabe stehen, sich gesund zu ernähren!

Mit Essen und Trinken in der Schwangerschaft, wenden wir uns an das ungeborene Leben und das Bestreben junger Familien, ihr Kind von Anfang an umfassend gut zu versorgen. Mit den Ernährungstipps für Mutter, Vater und Kind setzen wir die Reihe fort. Hier zeigt uns die Teilnahme der Väter, wie das Bewusstsein um die richtige Ernährung in der Familie angekommen ist.

 

Keep it clean and simple! Sich natürlich und nachhaltig ernähren – ist unser auserkorenes Ziel, mit dem wir die Reise durch die Lebenswelt – hier für junge Erwachsene – fortsetzen wollen.  Mit diesem Präventionskurs, den wir gerne auch in Unternehmen als Maßnahme der Betrieblichen Gesundheitsförderung anbieten, richten wir uns speziell an junge Menschen, die anfangen auf eigenen Füßen und vielleicht auch schon im eigenen Haushalt zu stehen.

Da es sich hierbei um zertifizierte Präventionsmaßnahmen handelt, werden die Kosten von den Krankenkassen (anteilig) übernommen. Unser Kooperationspartner, die DAK-Gesundheit übernimmt sogar 100 % der Kosten, wenn die Teilnehmenden mindestens 3 von 4 der Kurseinheiten absolviert hat!

Interessiert? Hier geht es zu den Angeboten:

 

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