Ein Spekulatiusrezept im August und ein Weihnachtsnewsletter

Ein Spekulatiusrezept im August und ein Weihnachtsnewsletter

Ein Spekulatiusrezept im August und ein Weihnachtsnewsletter

Die Temperaturen sind hoch, die nächste Hitzewelle steht an und in den Geschäften werden schon bald Spekulatius und Lebkuchen angeboten!

Dennoch war es völlig ungeplant und unbeabsichtigt, dass in der vergangenen Woche der Weihnachtsnewsletter 2023 ausgegeben wurde. Da sind wir einfach Opfer der Technik geworden!

An den freudigen Rückmeldungen haben wir aber gemerkt, dass Sie diesen Newsletter durchaus gelesen haben und einordnen konnten. Vielen Dank für Ihr Verständnis und die humorvollen Rückmeldungen!

Was wir bei der Hitze wirklich empfehlen? Neben einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr ist auch die Ernährung nicht unwichtig: Essentielle Mineralstoffe müssen aufgefüllt werden, die durchs Schwitzen ausgeschieden worden sind! Auch mit leichten Gemüsemahlzeiten können Sie Mineralstoffverluste wieder ausgleichen:

 

  • Brokkoli, Hülsenfrüchte und Kartoffeln, Nüsse und Sonnenblumenkerne versorgen Sie mit Magnesium.
  • Trockenobst, Bananen, Himbeeren und Kiwi besitzen viel Kalium wie auch alle Kohlsorten, Karotten und Blattsalate.
  • Milchprodukte wie Joghurt und Quark liefern Calcium. Und auch hier ist wieder der Brokkoli zu nennen, oder Fenchel.

Die Faustregel sagt: 5 Portionen Gemüse und Obst am Tag wären ideal – Im Sommer ist das Angebot regionaler und saisonaler Sorten wunderbar vielfältig und die Umsetzung damit ganz einfach.

In diesem Sinne: Genießen Sie den Sommer, bevor die Versuchung durch Spekulatius & Co wieder allgegenwärtig ist.

Nubali – die App für das Handlungsfeld Ernährung in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Nubali – die App für das Handlungsfeld Ernährung in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Nubali – die App für das Handlungsfeld Ernährung in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Nutzen eines App-Einsatzes im BGM

 
Eine App im BGM? Bringt sie tatsächlich einen Mehrwehrt?

Das Angebot an klassisch analogen Gesundheitsmaßnahmen ist groß, digitale Angebote hat es seit der Pandemie ebenfalls in großem Umfang gegeben. Aber, all diese Maßnahmen hatten immer die Gruppe der Arbeitnehmenden im Fokus! Der Einsatz einer App ermöglicht es jedoch, die klassischen Gesundheitsmaßnahmen mit individuellen, digitalen Methoden und Instrumenten im Unternehmen zu unterstützen bzw. sie zu erweitern.

Nubali App Screenshot
Die Nubali App

Nubali steht für Nutrition, Lifestyle & Balance und ist die App der Kraaibeek GmbH. Nubali wird als digitale BGF-Maßnahme im Rahmen eines BGM als eine moderne und effiziente Erweiterung im Unternehmen eingesetzt.

Die App bietet den Anwender*innen einen zeit- und ortsunabhängigen Zugang zu vielfältigen Ernährungsinformationen zur Vorbeugung der typischen Volkskrankheiten wie Adipositas, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen, welche durch Stress oder ungesunde Lebensweise begünstigt werden.

Nutzen in strukturschwachen Regionen

Durch den Einsatz einer App im Rahmen des BGM können Unternehmen und Mitarbeitende in strukturschwachen Regionen profitieren! Dadurch wird eine größere Erreichbarkeit der Maßnahmen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung möglich!

Im überarbeiteten Leitfaden Prävention wird der Einsatz individualisierter Interventionen gefordert. Bekannte analoge Maßnahmen wie Vorträge oder Workshops sollen verstärkt durch individuelle und digitale Maßnahmen ergänzt werden.

User mit Features abholen, die sie kennen

Der Einsatz einer App in der BGF kann Mitarbeitende im neuen Medienkonsum und -verhalten abholen und bietet über gemeinsame digitale Interventionen hinaus in einer App die gezielte individuelle Ansprache der einzelnen Mitarbeitenden.

Polizei

Nubali

Neben der zielgerechten Führung (Nutzerführung) der Nutzenden ist die App durch eine sehr interaktive Nutzermotivation mittels Reflexionsfragen, der (digitalen) Formulierung eigener Ziele, mittels (digital) beschreibbarer Workbooks sowie eines Gewohnheitsmanagers charakterisiert. Serious gamification, Ernährungstagebücher (mit Reflexions- und Übungsaufgaben) und eine Rezeptdatenbank (nachhaltige, saisonale Rezepte) kommen ergänzend hinzu. Regelmäßige Blogartikel informieren über aktuelle Themen und regen die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema Ernährung an.

Aufbau und Besonderheiten von Nubali

Nubali ist modular aufgebaut und führt die Anwender*innen zu Beginn über eine Nutzerführung zu gesundheitlich relevanten Modulen. Im weiteren Verlauf der Nutzung können auch alle anderen Module gemäß Eigeninteresse mitgenutzt werden.

Die App motiviert durch eine positive Sprache. Auf Vorschriften oder Verbote wird verzichtet. Durch individuelle, eigenständig formulierte Zielsetzung des Anwenders, wird die Zielerreichung durch intrinsische Motivation realistisch und erfahrbar.

Einladung

Wir laden Sie herzlich zu unserem Event am 03.07. um 11.00 Uhr ein, lernen Sie die Nubali-App 📲 kennen.

Unser Team freut uns auf Ihre Teilnahme und darauf, gemeinsam das nächste Level zur Mitarbeitergesundheit zu erreichen.

Grün & (un)verwechselbar gut

Grün & (un)verwechselbar gut

Grün & (un)verwechselbar gut

Parallel zu unserem Frühlingsfest bieten wir ein Goodieein Rezept aus unserem Stock.

Aber dazu gehört auch eine kurze Aufklärung zum Bärlauch selbst:

Bärlauch ist ein typischer Frühlingsbote. Sein aromatischer Geruch lockt von März bis Mai Bärlauch-Fans in den Wald und auf die Wiese. Doch Vorsicht: Beim Sammeln droht Verwechslungsgefahrmit giftigen Doppelgängern.

  • Bärlauch hat von Anfang März bis Mitte Mai Saison. Meist beginnt der Bärlauch Anfang Mai zu blühlen, dann schmeckt er nicht mehr.
  • Bärlauch kann leicht mit Maiglöckchen oder Herbstzeitlose verwechselt werden. Um Bärlauch zu erkennen, hilft folgende Faustregel: Die Blätter des Bärlauch riechen beim Zerreiben nach Knoblauch, die Blätter von Maiglöckchen und Herbstzeitlose nicht.
  • Vergiftungsunfälle können tödlich enden.

Der Bärlauch (Allium ursinum) mit seinen kräftig grünen Blättern und dem würzigen Knoblauchduft ist in der Frühlingsküche sehr beliebt. Kaum sprießt das zarte Grün, schwärmen jede Menge Gourmets aus, um den wild wachsenden Bärlauch zu sammeln und zu Pesto, Kräuterbutter, Salaten und Suppen zu verarbeiten.

Quelle: https://www.oekotest.de/essen-trinken/Baerlauch-erkennen-und-ernten-So-verwechseln-Sie-ihn-nicht-mit-giftigen-Doppelgaengern_600879_1.html

Weihnachtsgrüße!

Weihnachtsgrüße!

Weihnachtsgrüße!

Das Jahr 2023 neigt sich rasant dem Ende und die Weihnachtszeit sowie der Jahreswechsel klopfen bereits an die Tür. 🎅🎄✨

Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns für ein abwechslungsreiches, bereicherndes und erfolgreiches Jahr 2023 bedanken. Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte, Veranstaltungen und Austausche miteinander.

Wir wünschen Ihnen und Euch ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer und Eurer Liebsten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Hanna-Kathrin Kraaibeek & Team

“Was essen Deutsche zu Weihnachten?”

“Was essen Deutsche zu Weihnachten?”

“Was essen Deutsche zu Weihnachten?”

…so fragt eine Fachzeitschrift (GVpraxis) heute. Ja, was essen „Deutsche“ denn?

Und so viele verschiedene Deutsche es gibt, so vielfältig sind die Traditionen!

Als Dienstleister für Betriebliche Gesundheitsförderung im Bereich Ernährung haben wir es tagein-tagaus mit Ernährungsverhalten, Lebensmitteln und auch Rezepten zu tun. Und dabei fällt auf, dass der Speisenplan sehr viel abwechslungsreicher und internationaler geworden ist.

Wir vom Kraaibeek-Team hypen keine Superfoods aus der Ferne, denn die regionale Landschaft hat Vieles an powervollen Inhaltsstoffen zu liefern. Und dennoch findet inzwischen die ein- oder andere exotische Frucht ihren Eingang in unsere Rezepte:

Was wäre so manches winterliche Dessert ohne Granatapfel? Und auch die Süßkartoffel hat Einzug in das ein oder andere unserer Rezepte gefunden.

Aber wie sieht es nun an Weihnachten bei uns im Team aus – DEM Familienfest schlechthin, das für viele von uns mit wichtigen und liebgewonnenen Traditionen und Ritualen verbunden ist.

 

Und es stellt sich heraus:

  • Die Vegetarier/Veganer unter uns wählen fleischlose Gerichte, die von gefüllten Champignons und Patatas Bravas bis zu gebackenem Schafskäse reichen.
  • Die Flexitarier schließen gerne an alte Traditionen ihrer Familie an und servieren schlesische, sächsische oder bayrische Gerichte wie Schlesische Weißwürste mit Sauerkraut und Kartoffelsalat bis zum typisch „deutschem“ Raclette, zwinker!

Dieses Ergebnis deckt sich mit den Erfahrungen, die wir im Rahmen unseres Beratungsprogramms für betriebsgastronomische Einrichtungen machen:

Die Zahl der Mitarbeitenden, die auch in der Betriebsgastronomie vor Weihnachten und zu den betrieblichen Weihnachtsfeiern auf traditionelle Gerichte zurückgreifen, ist groß!

Anerkennenswerterweise finden aber auch Angebote Einzug in die Speisenauswahl, die Menschen berücksichtigen, die aufgrund ihrer Religion kein Weihnachten feiern oder die aus ethischen Gründen keine traditionellen, meist fleisch-lastigen Weihnachtsgerichte essen mögen. Hier sind Angebote in Kantinen in den letzten Jahren ganz bewusst internationaler geworden. Und das wiederum zur Freude aller Tischgäste, die nicht nur in den Ferien ins Ausland reisen, sondern sich auch vor Ort gerne einmal kulinarisch inspirieren lassen.

Und daher feiern wir die Vielfalt und sind wir offen für alle traditionellen aber auch international bereichernden Inspirationen!
In allem gilt es, bewusst zu genießen und wahrzunehmen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein – unter anderem kulinarisch – bereicherndes, frohes Fest und ein gesundes Wiedersehen im neuen Jahr!

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