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Grün & (un)verwechselbar gut

Grün & (un)verwechselbar gut

Grün & (un)verwechselbar gut

Parallel zu unserem Frühlingsfest bieten wir ein Goodieein Rezept aus unserem Stock.

Aber dazu gehört auch eine kurze Aufklärung zum Bärlauch selbst:

Bärlauch ist ein typischer Frühlingsbote. Sein aromatischer Geruch lockt von März bis Mai Bärlauch-Fans in den Wald und auf die Wiese. Doch Vorsicht: Beim Sammeln droht Verwechslungsgefahrmit giftigen Doppelgängern.

  • Bärlauch hat von Anfang März bis Mitte Mai Saison. Meist beginnt der Bärlauch Anfang Mai zu blühlen, dann schmeckt er nicht mehr.
  • Bärlauch kann leicht mit Maiglöckchen oder Herbstzeitlose verwechselt werden. Um Bärlauch zu erkennen, hilft folgende Faustregel: Die Blätter des Bärlauch riechen beim Zerreiben nach Knoblauch, die Blätter von Maiglöckchen und Herbstzeitlose nicht.
  • Vergiftungsunfälle können tödlich enden.

Der Bärlauch (Allium ursinum) mit seinen kräftig grünen Blättern und dem würzigen Knoblauchduft ist in der Frühlingsküche sehr beliebt. Kaum sprießt das zarte Grün, schwärmen jede Menge Gourmets aus, um den wild wachsenden Bärlauch zu sammeln und zu Pesto, Kräuterbutter, Salaten und Suppen zu verarbeiten.

Quelle: https://www.oekotest.de/essen-trinken/Baerlauch-erkennen-und-ernten-So-verwechseln-Sie-ihn-nicht-mit-giftigen-Doppelgaengern_600879_1.html

Weihnachtsgrüße!

Weihnachtsgrüße!

Weihnachtsgrüße!

Das Jahr 2023 neigt sich rasant dem Ende und die Weihnachtszeit sowie der Jahreswechsel klopfen bereits an die Tür. 🎅🎄✨

Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns für ein abwechslungsreiches, bereicherndes und erfolgreiches Jahr 2023 bedanken. Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte, Veranstaltungen und Austausche miteinander.

Wir wünschen Ihnen und Euch ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer und Eurer Liebsten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Hanna-Kathrin Kraaibeek & Team

“Was essen Deutsche zu Weihnachten?”

“Was essen Deutsche zu Weihnachten?”

“Was essen Deutsche zu Weihnachten?”

…so fragt eine Fachzeitschrift (GVpraxis) heute. Ja, was essen „Deutsche“ denn?

Und so viele verschiedene Deutsche es gibt, so vielfältig sind die Traditionen!

Als Dienstleister für Betriebliche Gesundheitsförderung im Bereich Ernährung haben wir es tagein-tagaus mit Ernährungsverhalten, Lebensmitteln und auch Rezepten zu tun. Und dabei fällt auf, dass der Speisenplan sehr viel abwechslungsreicher und internationaler geworden ist.

Wir vom Kraaibeek-Team hypen keine Superfoods aus der Ferne, denn die regionale Landschaft hat Vieles an powervollen Inhaltsstoffen zu liefern. Und dennoch findet inzwischen die ein- oder andere exotische Frucht ihren Eingang in unsere Rezepte:

Was wäre so manches winterliche Dessert ohne Granatapfel? Und auch die Süßkartoffel hat Einzug in das ein oder andere unserer Rezepte gefunden.

Aber wie sieht es nun an Weihnachten bei uns im Team aus – DEM Familienfest schlechthin, das für viele von uns mit wichtigen und liebgewonnenen Traditionen und Ritualen verbunden ist.

 

Und es stellt sich heraus:

  • Die Vegetarier/Veganer unter uns wählen fleischlose Gerichte, die von gefüllten Champignons und Patatas Bravas bis zu gebackenem Schafskäse reichen.
  • Die Flexitarier schließen gerne an alte Traditionen ihrer Familie an und servieren schlesische, sächsische oder bayrische Gerichte wie Schlesische Weißwürste mit Sauerkraut und Kartoffelsalat bis zum typisch „deutschem“ Raclette, zwinker!

Dieses Ergebnis deckt sich mit den Erfahrungen, die wir im Rahmen unseres Beratungsprogramms für betriebsgastronomische Einrichtungen machen:

Die Zahl der Mitarbeitenden, die auch in der Betriebsgastronomie vor Weihnachten und zu den betrieblichen Weihnachtsfeiern auf traditionelle Gerichte zurückgreifen, ist groß!

Anerkennenswerterweise finden aber auch Angebote Einzug in die Speisenauswahl, die Menschen berücksichtigen, die aufgrund ihrer Religion kein Weihnachten feiern oder die aus ethischen Gründen keine traditionellen, meist fleisch-lastigen Weihnachtsgerichte essen mögen. Hier sind Angebote in Kantinen in den letzten Jahren ganz bewusst internationaler geworden. Und das wiederum zur Freude aller Tischgäste, die nicht nur in den Ferien ins Ausland reisen, sondern sich auch vor Ort gerne einmal kulinarisch inspirieren lassen.

Und daher feiern wir die Vielfalt und sind wir offen für alle traditionellen aber auch international bereichernden Inspirationen!
In allem gilt es, bewusst zu genießen und wahrzunehmen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein – unter anderem kulinarisch – bereicherndes, frohes Fest und ein gesundes Wiedersehen im neuen Jahr!

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Wie buchstabiert man eigentlich Nachhalt-ICH-keit?

Wie buchstabiert man eigentlich Nachhalt-ICH-keit?

Wie buchstabiert man eigentlich Nachhalt-ICH-keit?

Hin zu “eco” und dennoch “ego”?

Eine Werbekampagne im Netz zerlegt dieses inzwischen vielbesprochene Thema in die Worte nachhalten, (innehalten?) und ich.

Viel wird über Aspekte und Herangehensweisen und vor allen Dingen die Auswirkungen von nachhaltiger Lebensweise nachgedacht.

  • Welchen Einfluss haben Urlaubsflüge und Autofahrten auf die Klimaveränderungen?
  • Wie kann ein reduzierter Fleischkonsum und/oder Milchkonsum den CO² Ausstoß vermindern?
  • Sollte man lieber nachhaltig hergestellte Kleidungsstücke aus Naturfasern tragen, die weniger Mikrofasern in unser Wasser abgeben?

Aber allen Gedanken ist gemein: es geht um mich, es geht um meine Bewusstwerdung und die Konsequenzen, die ICH daraus ziehe. Ich habe die Chance, mir zu überlegen, wo ich in meinem Alltag kleine Änderungen an meinen Gewohnheiten vornehmen kann, ob ich bestimmte Nahrungsmittel oder Herstellungsweisen einfach nur ersetze, um den nachfolgenden Generationen eine Welt bieten zu können, die für jede‘n ’Einzelne‘n lebenswürdig ist.

Hier macht der Verein für Nachhaltigkeit Mut zur Veränderung, zur MUTation!

Diese Wortspiele haben uns begeistert und inspiriert!

Wir stellen hier einmal für den Bereich der Ernährung die Chancen und Möglichkeiten auf, die jede’r Einzelne hat, sein Leben nachhalt-ich zu gestalten:

  • Brauchen wir wirklich kleine Prinzessböhnchen oder anderes exotisches Gemüse aus nordafrikanischen oder südamerikanischen Ländern, wo sie unter viel Wasserverbrauch zu kleinsten grünen Stängeln heranwachsen?

Nutzen wir doch lieber das frische und zarte Gemüse der Saison, das uns unsere Bauern aus der Region liefern können

  • Wir haben die Wahl zwischen Superfoods aus China oder der Mongolei und den Brom- oder Blaubeeren aus heimischer Ernte.
  • Eine Reduktion des tierischen CO²-Ausstoßes ist leicht durch den vermehrten Einsatz von Hülsenfrüchten, anstelle von Fleisch zu erreichen und hat in Deutschland sogar schon zu einer Verringerung des Fleischverzehrs geführt.
  • Mut braucht es auch zur bewussten Planung unserer Mahlzeiten, die zu weniger Foodwaste führen!

Bei Nachhaltigkeit geht es nicht um Verzicht, es geht um die Bewusstwerdung und ein Umdenken, das für alle Beteiligten ein Mehr an Qualität bietet und die weniger nachhaltigen und belastenden Lebensmittel reduziert.

Haben wir Mut zur MUTation, zur Nachhalt-ICH-keit, die nicht nur den Lebensraum für künftige Generationen sichert, sondern auch mich im hier und heute gesund erhält und nachweislich Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen vorbeugt.

Im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung bieten wir daher für die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden Vorträge, Workshops und Gesundheitstage zu folgenden Themen:

Essen für den Planeten ( Planetary health diet), Foodwaste, Nachhaltigkeit (Workshop), Superfoods um nur einige zu nennen.

Wir laden im November insbesondere junge Menschen zu einem Workshop ein, der das Thema in seinen unterschiedlichen Facetten beleuchtet. Die vier online-Module beinhalten:

  • Den allgemeinen und den ökologischen Fußabdruck
  • Wie gut sind Fleischersatzprodukte für uns
  • Leistungssteigerung durch Ernährung, wie lassen sich Ernährung und Sport verbinden
  • Was Stress mit dem Körper macht und welche Power-Foods dabei unterstützen können

Durch die Kooperation mit der DAK-Gesundheit können  Schüler*innen und Student*innen und Auszubildendediesen Kurs als DAK-Mitglied kostenfrei besuchen. Voraussetzung: man muss an 3 von 4 Modulen teilgenommen haben.

Wir danken dem Verein für Nachhaltigkeit für die Inspiration: https://nachhaltigkeit-ev.de/aktuelles/63-was-ist-nachhalt-ich-keit-fuer-mich

Wissenshappen – I have stream!

Wissenshappen – I have stream!

Wissenshappen – I have stream!
Seit 2022 findet in regelmäßigen Abständen unsere kostenlose Präventionslounge für Ernährungsfachkräfte mit den Wissenshäppchen statt. Ziel dieser abends stattfindenden ca. 45 minütigen Veranstaltung, ist es, neben interessanten Themen aus dem Präventionsbereich auch das Netzwerken in den Mittelpunkt zu stellen.

Neben der Möglichkeit, Kolleg*innen persönlicher Kennenzulernen (sh. Speed-datings), geht es bei den kommenden Wissenshäppchen „I have a stream“ speziell um Verbindungen. Verbindungen im eigenen Umkreis, mit Kollegen*innen vor Ort oder überregional, aber auch in den sozialen Medien. Was bringt es, sich zu vernetzen und wie kann sich eine Verbindung positiv auf die Sichtbarkeit z.B. auf Instagram auswirken?

Möchten Sie gerne wissen, was Speed Datings sind? Nun, melden Sie sich gerne bei den nächsten Wissenshäppchen an und lernen Sie diese gleich kennen!

Den Anmeldelink finden Sie hier.

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